Sucht
Alkohol und Drogen sind in unserer Gesellschaft, unter Studierenden und Berufstätigen beliebte Genussmittel und akzeptierter Teil unserer Kultur.
Leider ist der Übergang vom Genuss zur Abhängigkeit fließend und wird häufig erst zu spät als gefährdende Entwicklung erkannt.
Du hast bei dir oder bei Menschen in deinem nahen sozialen Umfeld suchtgefährdete Verhaltensweisen erkannt und weißt nicht so recht damit umzugehen?
Die unten genannten Anlaufstellen helfen dir dabei sehr gerne weiter.
Betriebliche Suchtprävention
und Suchthilfe der UMG
An der Georg-August-Universität Göttingen gibt es eine Dienstvereinbarung zur Suchtprävention und Suchthilfe, die als Anlaufstelle für Betroffene gilt und den innenbetrieblichen Umgang mit den Folgen, die aus dem Gebrauch von Suchtmitteln im Arbeitsumfeld entstehen können regelt. Ilona Carl ist seit 2015 zuständig für die Beratung von Mitarbeitenden im Umgang mit Sucht und Suchtproblematik im Umfeld.
Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe
Ilona Carl
ilona.carl@med.uni-goettingen.de
Fachstelle für Sucht und
Suchtprävention
Die Fachstelle für Sucht und Prävention in Göttingen arbeitet mit suchtkranken und suchtgefährdeten Menschen und deren Angehörigen. Präventionsangebote richten sich an bestimmte Zielgruppen und die Allgemeinheit. Sie sind Ansprechperson für alle, die Fragen haben und Informationen im Zusammenhang mit Suchtmitteln benötigen.
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Rauchentwöhnungsprogramm am Herzzentrum der UMG
Starten Sie rauchfrei in ein neues Leben!
Mit unserem ganz auf Sie zugeschnittenen Tabakentwöhnungsangebot bietet das Herzzentrum notwendige psychologische Unterstützung auf medizinischer Basis an. Das Programm beruht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und läuft bereits seit vielen Jahren mit großem Erfolg.
Rauchentwöhnungsambulanz UMG
rauchfrei Ausstiegsprogramm BZgA
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet ein internetbasiertes Ausstiegsprogramm an und unterstützt Sie bei der Raucherentwöhnung.